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Positive Reaktionen auf Solarleuchten zwischen Vörstetten und Gundelfingen

(vom 16.01.2019)

Gerade in der dunklen Jahreszeit profitieren Radfahrer von den solarbetriebenen Leuchten zwischen Vörstetten und Gundelfingen.

Foto: BZ

Am meisten Betrieb herrscht früh morgens zwischen sieben und acht Uhr: Viele Vörstetter Schüler machen sich auf den Weg zu den Gundelfinger Schulen. Berufspendler radeln zur Straßenbahnhaltestelle oder noch weiter bis in die Freiburger Innenstadt. Gerade jetzt, da es in der Frühe noch dunkel und die Sicht schlecht ist, sind die Solarleuchten entlang des Radwegs ein echter Gewinn, wie Bürgermeister Lars Brügner weiß: „Wir bekommen nur positive Rückmeldungen.“ Die Lampen seien nicht nur gut fürs Sicherheitsgefühl, sondern dienten auch der Orientierung. Früher sei man an manchen Stellen von den Autoscheinwerfern derart geblendet worden, dass der Radweg kaum mehr zu erkennen war, berichteten Radfahrer Vörstettens Bürgermeister. Durch die Beleuchtung sei dies nun kein Problem mehr. „Insgesamt ein Top-Projekt“, lautet Brügners Fazit. 

Dass eine Strecke von 1,6 Kilometern, mit einer Solaranlage beleuchtet wird, war bislang bundesweit einmalig.

Selbst an grauen Wintertagen, an denen die Solarmodule kaum Sonneneinstrahlung abbekommen, leuchten die Laternen bis 23 Uhr mit 50 Prozent ihrer eigentlichen Leistung. Bei einer Schlechtwetterperiode mit vielen düsteren Tagen bleiben sie zwischen Mitternacht und fünf Uhr früh auch mal aus. Optimierungspotential sieht der Geschäftsführer der Gemeindewerke Gundelfingen, Markus Heger, bei der so genannten intelligenten Schwarmsteuerung. Dies bedeutet, dass sich die Lampen wie bei einem Dominoeffekt nacheinander einschalten, wenn in Vörstetten oder Gundelfingen ein Radfahrer auf den Weg einbiegt. Ein Bewegungsmelder übermittelt dies und lässt eine nach der anderen Lampe für einige Sekunden heller erstrahlen – im Idealfall genau dann, wenn der Radler darunter durchfährt. „Diese Technik funktioniert noch nicht einwandfrei“, sagt Heger.

Dies wird jedoch dadurch erschwert, dass die Lampen nicht – wie ursprünglich vorgesehen – am Rand der Fahrbahn aufgestellt werden konnten, sondern aus Gründen der Verkehrssicherheit auf der Innenseite des Radweges entlang der Felder. Die Lampen sind somit zur Fahrbahn hin ausgerichtet, der Bewegungsmelder wird dadurch auch durch Busse und Lkw ausgelöst.

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